Im September 2016 in der Ausstellung über Skandinavisches Design in den Nordischen Botschaften, dem Felleshus in Berlin: Wenige Ausstellungsstücke, nach Ländern geordnet, dazu einen Film und Broschüren. Ich hatte mehr erwartet, aber dann entdeckte ich einen Katalog, den ich immer noch habe, weil er so schön ist.
Feine Linien, Pastelltöne von Lyngby
Die Umrisse in Gold auf Rosé, ich wollte das Cover direkt einrahmen. Darin Vasen, die nur dann einen Grashalm tragen können, wenn es der richtige ist.
Hatte ich so eine Vase, eine Dose, eine Tasse schon einmal in der Hand gehalten? Ich war mir nicht sicher. Vielleicht in einer dieser kleinen Einrichtungsboutiquen in einer Kleinstadt irgendwo in Skandinavien, an einem Regentag durchstöbert. Ich hätte mich erinnert, oder gerade nicht, weil es so passend und leicht schien, dieses Design.
„Wenn nordisches Licht auf die schlichten Linien des Porzellans trifft, entstehen in den Zwischenräumen Schatten. Sie verleihen Form und Leben“ heißt es auf der dänischen Website von Lyngby. Ja, genau so.
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